Unsere Projektwoche "Inklusion ist eine Kunst" machte uns allen klar:

Wir sind Künstler!

Gemeinsam mit Kindern der Seebergschule gestalteten die Schülerinnen und Schüler der Felsenmeerschule unter Anleitung von Walter Rosam beeindruckende Kunstwerke.

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zum Film

 

Jeder der sechs Tage unserer Projektwoche begann mit einem gemeinsamen Tanz... ... und endete meistens mit einem Lied.
Im Nassatelier erklärte Herr Rosam zuerst die Vorgehensweise. Dann durfte jeder an der Farbe riechen.
Barfuß stellten sich alle auf. Herr Rosam spritze die erste Farbe auf die Leinwand und es ging los.
Hin.... ...alle Mann kehrt...
...und wieder zurück. Hin...
...und her... ...und wieder zurück...
...bis die ganze Leinwand grundiert war... ...und die Füße auch.
Andere Klassen liefen längs über die Leinwand... ...oder im Kreis.
Nachdem die Leinwände getrocknet waren, wurde mit Händen "gemalt"... ...und gedruckt.
Die Hände sahen dann so aus... ...oder so, auf jeden Fall knallbunt. Zum Glück waren alle Farben gut abwaschbar und ungiftig, denn sie waren aus Quark und Hirschhornsalz hergestellt worden.
Auf andere Leinwände wurden die Umrisse der Kinder übertragen...
...und dann mit Ölkreiden ausgemalt...
...oder es entstanden bunte Phantasieflächen...
...und farbenfrohe Wiesen.
Beim Arbeiten wurden alle schnell hungrig. 
Deshalb organisierte jeden Tag eine andere Klasse ein leckeres Frühstück, das wir zum Glück bei trockenem Wetter immer auf unserem Schulhof einnehmen konnten.
In der langen Pause blieb dann noch Zeit für Gespräche unter Künstlern... .. oder ausgelassene Tänze zur Musik.
Außer den großformatigen Bildern entstanden Frottagen. Nachdem den Kindern erklärt wurde, wie Frottagen angefertigt werden können, begaben sich die Kinder auf die Suche nach interessanten Oberflächen, ....
...die sie überall auf unserem Schulgelände fanden.
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Jedes Kind fertigte mindestens ein Portrait von sich an. Dazu wurde der Umriss des Kopfes auf ein großes Blatt projiziert.. ...und dann ganz individuell gestaltet.
An einem Tag begleitet ein Kameramann unsere Projekte. Wir sind auf den Film schon ganz gespannt. An vier Tagen waren Reporterteams aus den 3. und 4. Klassen unterwegs, die Interviews führten...
...alles notierten... ...in die Computer tippten...
...und das Geschehen fotografierten. Für die Frottagen wurden passende Rahmen zusammengebaut.
Das war gar nicht so einfach... ..hat dann aber doch gut geklappt.
 

 

Entstanden sind viele phantastische Kunstwerke.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

                    

 

 

Am letzten Tag wurden alle Kinder befragt, wie ihnen die Angebote gefallen haben und was ihr Lieblingsprojekt war. Die 4b hatte die Umfragebögen erarbeitet. Die 4a hat die Ergebnisse ausgewertet und in diesem Diagramm zusammengefasst.